„Lost Children“

Filmbeitrag im Rahmen der Ausstellung "Töten"

Do, 13.12.07, 20 Uhr

Lost Children ist ein Film über die gemeinste Form des Kriegs – den Einsatz von Kindern als Soldaten. Er erlaubt einen persönlichen Blick in den Alltag von vier ehemaligen Kindersoldaten, ihren Familien und den Sozialarbeitern in den Flüchtlingslagern Nord-Ugandas. Die Kinder wurden entführt, bewaffnet und gezwungen, zu morden. Mehrere Monate verbachten die Regisseure und Produzenten Ali Samadi Ahadi und Oliver Stoltz in Uganda. Sie begleiteten die Kinder auf der Flucht aus den Buschlagern der Rebellen und bei der schwierigen Wiedereingliederung in die Clansgesellschaft.

Regie: Oliver Stoltz, Ali Samadi Ahadi Land /Jahr: Deutschland / 2005 Dauer: 96 Minuten FSK: 12 J

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